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WG und Neben­kosten – How to: Stromkosten fair aufteilen

WG und Nebenkosten – Stromkosten fair aufteilen

Folgende Stromverbrauch-Situation: Gaming-PC und Spielekonsole im Dauereinsatz, Terrarium und ein paar dicke Lautsprecher – das ist Leon. Katja dagegen hängt viel in Vorlesungen, jobbt on top als Kellnerin und verbringt die meisten Wochenenden bei ihrem Freund. Du als Hauptmieter der WG kommst grade vom Auslandssemester zurück und hattest quasi gar keinen Stromverbrauch zu Hause. Wahrscheinlich denkt keiner darüber nach – bis die Stromrechnung kommt. Wie teilt ihr die Stromrechnung in WGs fair auf, damit jeder nur das zahlen muss, was er tatsächlich verbraucht hat? Damit’s keinen Zoff gibt, hier ein paar Fakten und Tipps.

Strom, Ökostrom, Grund­versorgung – Was ist das überhaupt?

Fangen wir vorne an: Wenn Ihr eine neue WG gründet und in die Wohnung einzieht, habt Ihr sofort Strom – praktisch aber teuer. In der Regel seid Ihr in der sogenannten „Grundversorgung“ gelandet – per Gesetz eine gesicherte Strombelieferung für jeden Haushalt. Für die angehenden Juristen unter Euch: Das regelt § 36 ("Grundversorgungspflicht“) des Energiewirtschaftsgesetzes EnWG (Link). Wenn Ihr Geld sparen und frei entscheiden möchtet, ob Ihr zum Beispiel Ökostrom beziehen wollt, dann solltet Ihr asap den Stromanbieter wechseln. Ganz wichtig: Notiert Euch Zählerstand und Zählernummer wenn Ihr in Eure neue WG einzieht. Diese Angaben braucht Ihr zum Wechsel des Stromanbieters und Ihr vermeidet Ärger mit dem Vormieter.

... und wie läuft das mit der Strom­rechnung?

Je mehr Drinks Du bestellst, desto höher wird die Rechnung. So ähnlich läuft das auch mit Strom: je höher der Verbrauch, desto höher die Rechnung. Der Unterschied: In der Bar gibst Du vorher keinen Schätzwert für Deinen Verbrauch ab, beim Vertragsabschluss für Deinen Stromtarif dagegen schon. In der Energieversorgung ist das ganz normal. Für einen 3-Personen-Haushalt, wie beispielsweise einer WG, liegt der Verbrauch ungefähr bei 3.500 kWh pro Jahr. Daraus berechnet sich dann ein monatlicher „Abschlag“ – die Summe, die Du monatlich für Strom bezahlst. Und wenn Du mehr verbrauchst als geschätzt? Wird der Strom dann abgestellt? Nein, natürlich nicht! Aber Du musst nachzahlen, stellt sich am Ende des Jahres heraus, dass Du mehr verbraucht hast. Hast Du aber weniger verbraucht gibt’s Cash back.

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Strom in der Wohngemeinschaft

Strom in der Wohn­gemeinschaft

Den Stromvertrag unterzeichnet im Regelfall nur eine Person. Wie Ihr die Kosten untereinander aufteilt, ist Euch überlassen. Einfach aber (manchmal) unfair: Die Rechnung durch die Anzahl der Mitbewohner teilen. Das kann Probleme aufwerfen, wenn Leon mit Rechner, Playstation und TV permanent am Strom hängt, während Du 6 Monate durch Australien getingelt bist. Wenn Ihr Euch gut versteht, werdet Ihr sicherlich eine faire Lösung finden. Falls nicht, kann man sogenannte „Zwischenzähler“ für jedes Zimmer installieren. So könnt Ihr ganz genau den Verbrauch eines jeden privat genutzten Zimmers ermitteln. Der Rest des Stroms wird dann für gemeinschaftlich genutzte Räume wie Küche, Flur oder Bad genutzt. Cooler Nebeneffekt: Wenn Zimmer zur Zwischenmiete, zum Beispiel bei Auslandssemestern, untervermietet werden, einfach den Zählerstand notieren und wirklich ganz genau abrechnen.

Teamwork: Hohe Stromkosten in der WG gemeinsam vermeiden

Wenn ihr keinen Bock auf hohe Nebenkosten oder Nachzahlungen in eurer WG habt, hier ein paar richtig simple Tricks zum Stromsparen:

 

  1. Bevor Du Dir nach der Vorlesung die Pizza in den Ofen schiebst, frag doch kurz Deine Mates, ob sie auch eine wollen. Wer hat denn bitteschön keinen Bock auf Pizza? Nutzt den Backofen einmal gemeinsam anstatt separat und mehrfach.

  2. Das Gleiche gilt übrigens für Waschmaschine und Trockner: einfach gemeinsam nutzen.

  3. Über Weihnachten seid ihr alle bei Mama und Papa? Schön. Keiner da heißt: Heizung runter, Licht aus, Standby-Geräte abstellen. So banal es klingt, aber solche Kleinigkeiten sparen bares Geld.

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Doppeltarifzähler gemeinsame Messung

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